Eine geplante Nachtwanderung lebt vor allem von dem Reiz des Unbekannten und Neuen, von dem Spiel mit Angst und Grusel, von dem Kitzel des Unsichtbaren.
Geeignet sind im Prinzip alle Wege, die auch im Dunkeln gefahrlos begehbar sind und ohne Klettern, unwegsame Stellen oder überwindbare Hindernisse zum Ziel führen oder als Rundweg zum Ausgangspunkt zurückkehren. Besonders interessant für Nachtwanderwege sind Wege mit wechselndem Untergrund, zum Beispiel Waldboden, Wiesen, Feld- und Schotterwege und wechselnde Kulissen. Geht es zum Beispiel erst durch ein Stück Wald, an einer Lichtung vorbei, über eine Brücke an einem See entlang und über eine Kuhwiese, so ist für Abwechslung und Spannung gesorgt.
Eine Nachtwanderung mit Fackeln sorgt für eine ganz einzigartige Stimmung und endet idealerweise an einem prasselnden Lagerfeuer. Aber auch ganz normale Taschen- oder Stirnlampen, Kinderlaternen oder eine Wanderung bei Vollmond haben ihren ganz eigenen Reiz und machen Spaß!
Viele Städte mit historischem Stadtkern bieten nächtliche Stadtführungen an, sogenannte „Führungen mit Nachtwächter“, bei denen Sie interessantes zur Geschichte der Stadt, ihrem historischen Nachtleben, den Aufgaben des Nachtwächters und zahlreiche Anekdoten in einzigartiger Atmosphäre erfahren. Informationen dazu finden Sie auf den Homepages der Stadtinformationen und Tourismuszentralen.
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